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24.08.2012, 15:14 Uhr | Übersicht
Lehrer- und Unterrichtsversorgungversorgung an hessischen Schulen weiter verbessert

Der Frankfurter CDU-Landtagsabgeordnete Alfons Gerling hat sich zu Beginn des neuen Schuljahrs positiv zur Entwicklung an den Schulen in Hessen geäußert. „Auch in diesem Jahr können Schüler, Eltern und Lehrer von der positiven Bildungspolitik der Hessischen Landesregierung profitieren, die trotz der Sparbemühungen die Investitionen in die Bildung stetig erhöht hat“, sagte Gerling. So wurden trotz sinkender Schülerzahlen weitere 2.500 Lehrerstellen geschaffen und die Lehrer-Schüler-Relation auf 1:16 verbessert. Die Unterrichtsversorgung wurde auf über 100 Prozent ausgebaut und die Anzahl der Ganztagsangebote mit 850 im Vergleich zu 1999 versechsfacht. Auch die Schulklassen konnten kontinuierlich verkleinert werden.

Von der gesicherten Unterrichtsversorgung konnten auch die Schulen in den westlichen Frankfurter Stadtteilen in den letzten Jahren stark profitieren. „Ich vertrete den Wahlkreis im Frankfurter Westen seit 1987 und weiß sehr wohl, wie sich die Situation hier zum Besseren verändert hat“, betonte Gerling. „Viele Jahre war die größte Sorge der hohe Unterrichtsausfall an den Schulen, der seit 1999 Schritt für Schritt beseitigt werden konnte.“ Damals, unter einer rot-grünen Landesregierung, habe es zahlreiche Beschwerden bis hin zu Demonstrationen von Eltern, Schülern und Schulleitungen gegeben, die sich nicht damit abfinden wollten, dass immer weniger Unterricht stattfindet.
 
„In den letzten Jahren können wir feststellen, dass es in diesem Bereich kaum noch Grund für Unmut gibt und auch zum jetzigen Schulbeginn ist die Lage sehr entspannt. Falls es an der ein oder anderen Schule noch ein Problem mit der Lehrerzuteilung an Fachlehrern gibt, sollte dies in absehbarer Zeit behoben werden“, so Gerling. „Die hessischen Schulen erhalten im neuen Schuljahr noch mehr Verlässlichkeit und Qualität und das ist gut für den Bildungserfolg unserer Schülerinnen und Schüler.“

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