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24.05.2013, 16:05 Uhr | Übersicht
Alfons Gerling und Uwe Serke (CDU): „Kein rot-grüner Bildungsabbau – Gymnasien erhalten!“

Der für die westlichen Frankfurter Stadtteile zuständige CDU-Landtagsabgeordnete Alfons Gerling und der CDU-Kandidat für die Landtagswahl am 22. September 2013, Stadtverordneter Uwe Serke, haben sich angesichts der von SPD und Grünen geplanten Bildungspolitik für den Erhalt der Gymnasien und für eine wirkliche Wahlfreiheit für die Eltern ausgesprochen. „Die große Mehrheit der Eltern möchte selbst entscheiden, auf welche Schule ihr Kind gehen soll und dabei aus einer möglichst großen Bandbreite an Schulformen auswählen können“, sagten Gerling und Serke.

Beteuerungen der hessischen SPD und Grünen, sie wollten die Gymnasien gar nicht abschaffen, bezeichneten Gerling und Serke als „bewusste Täuschung“, wie am Beispiel Baden-Württembergs deutlich sei. Dort hatte die grün-rote Landesregierung zunächst eine Einheitsschule unter dem verharmlosenden Namen „Gemeinschaftsschule“ eingeführt. Nun werden systematisch Schulen geschlossen, deren Jahrgangsstufen nicht mindestens 60 Schüler vorweisen können. Da Grün-Rot aber die Mindestschülerzahl für die von ihnen bevorzugten Gemeinschaftsschulen auf nur 40 Schüler pro Jahrgangsstufe festgelegt hatte, sind von den Schließungen hauptsächlich Gymnasien betroffen. Zudem werden in Baden-Württemberg 11.600 Lehrerstellen gestrichen und weitere 1.500 Lehrerstellen von anderen Schulformen – insbesondere von Gymnasien – auf die Gemeinschaftsschulen umgeschichtet.
 
„Das Beispiel Baden-Württembergs zeigt, was Hessen mit der rot-grünen Bildungspolitik drohen würde: Die Gymnasien würden nach und nach abgeschafft und die Schulvielfalt, die im Sinne der Mehrheit der Eltern ist, würde deutlich eingeschränkt“, so Gerling und Serke. „Die CDU-geführte Hessische Landesregierung hingegen steht für die Grundsätze Schulvielfalt, Wahlfreiheit und Erhalt des Gymnasiums. Darauf können sich die Eltern auch künftig verlassen!“
 

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